Mein 3 Punkte-Leinen los-Plan, um Erfolgsblockaden zu lösen

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Stagnation ist für mich eines der deprimierendsten Gefühle überhaupt. Sie fühlt sich unerträglich an. Ich spüre sie überall. In meinen Gedanken und Emotionen, in meinem Körper, in meinem Unternehmen. Nichts läuft dann von selbst. Alles ist super anstrengend. Alle um mich herum scheinen sich zu bewegen, nur ich nicht. Ich fühle mich wie gelähmt und sage mir: Es lief doch gut! Warum jetzt der Stopp? Warum komme ich plötzlich nicht mehr in die Gänge? So kann es nicht weiter gehen. Es fühlt sich an, als würde ich einem Abgrund entgegenblicken.

Kennst du das auch? Ich kann Stagnation nicht ausstehen. Kleine Ruhepausen im Geschäft sind OK, solang es dann wieder bergauf geht. Doch Stagnation fühlt sich für mich nicht selbstgewählt an. Ich spüre sie immer, wenn meine inneren Saboteure ins Spiel kommen.

Innere Saboteure: Wie sie deinen geschäftlichen Erfolg behindern

Wann immer wir in unserem Leben belastende Erfahrungen machen, entwickeln wir in Folge sogenannte „Schutzstrategien“. Der Begriff wurde von der Psychologin und Autorin Stefanie Stahl geprägt und in ihrem Buch „Das Kind in dir muss Heimat finden“ ausführlich erläutert.

Manche von uns reagieren auf schmerzhafte Erfahrungen mit Aggression und Wut, andere mit Anpassung oder Rückzug. Das ist auch abhängig von unserer Persönlichkeit.
Viele unserer Strategien haben wir bereits in unserer Kindheit entwickelt, um besser durchs Leben zu kommen. Wir sind uns ihrer gar nicht mehr bewusst. Alles läuft bereits automatisiert in uns ab. Die ursprünglichen Probleme liegen schon viele Jahre oder Jahrzehnte zurück und haben mit unserer aktuellen Lebenssituation gar nichts mehr zu tun. Doch wir agieren immer noch nach den damals entwickelten Schutzstrategien. Und die belasten und behindern uns viel mehr als das Ursprungsproblem.
So werden unsere Schutzstrategien im Laufe der Jahre zu unseren inneren Saboteuren. Wir behindern uns damit in unserem Erfolg, unserem Weiterkommen, unserer Zufriedenheit, der Erfüllung unserer Bedürfnisse, Wünsche und Ziele.

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Sabotierst du deinen geschäftlichen Erfolg? Wie kannst du Erfolgsblockaden lösen?

Es lief gut bis zu einem gewissen Punkt und dann kam dein Business ins Stocken? Abgesehen von strategischen, betriebswirtschaftlichen und Marketing-bezogenen Ursachen können die Hintergründe durchaus in dir selbst liegen. Ohne es zu wissen, blockierst du deinen Fortschritt.

Wenn du das Gefühl hast zu stagnieren, spielen deine inneren Saboteure eine große Rolle.
In den meisten Fällen liegen ihnen Ängste zugrunde. Ängste, die aufgrund sehr schmerzlicher Ereignisse in dir entstanden sind. Du hast den Schmerz und alle damit verbundenen Emotionen noch nicht vollständig verarbeitet. Deshalb steht dein innerer Beschützer immer bereit, wenn dein Leben an diesen Gefühlen rührt. Er versucht alles, um dich davor zu bewahren. Jedoch verhindert er damit auch, dass du deinem Schmerz ins Auge schaust und ihn verarbeitest. Denn nur dann löst der keine Ängste mehr in dir aus.

Dein innerer Beschützer ist einer deiner Persönlichkeitsanteile und er meint es wirklich gut mit dir. Doch manchmal schießt er übers Ziel hinaus. Er nimmt dich an die Leine, behindert dich in deiner Entwicklung. Und so kann er auch deinen geschäftlichen Erfolg blockieren.

Mein 3 Punkte-Leinen los-Plan

 

  1. Deinen inneren Saboteuren ins Auge schauen:
  2. Warum um Himmels Willen würdest du deinen eigenen Erfolg blockieren?
    Hier ein paar Beispiele für Ängste, die dahinterstecken können:

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  • Die Angst vor Ablehnung:

    Leider gibt es Neider unter uns. Oder Menschen, die mit dem Erfolg anderer nicht umzugehen wissen. Besonders wenn du damit schon als Kind schmerzliche Erfahrungen gemacht hast, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du eine Schutzstrategie entwickelt hast.

    So war es auch bei mir. Ich wuchs mit einem Familienbetrieb auf, ein mittelständisches Unternehmen. In der Nachbarschaft wohnten vorwiegend Hausfrauen mit Ehemännern aus dem Angestellten- und Arbeitermilieu. Als kleines Mädchen spielte ich viel mit den Nachbarskindern. Sie übertrugen die Vorurteile ihrer Eltern ungeschönt auf mich: „Ihr seid doch reich!“ Das könnte man als Kompliment auffassen, doch das war es für mich nicht. Dass wir nicht wirklich reich waren, spielte keine Rolle. Dass meine Eltern weniger Urlaub hatten und viele, viele Stunden mehr arbeiteten als die meiner Spielkameradinnen auch nicht. Für sie war ich anders. Und ich entwickelte das Gefühl, ich gehörte nicht so ganz dazu. Ich konnte nichts dagegen tun. So habe ich damals folgende Schutzstrategie entwickelt: Füge dich ein. Prahle nicht mit den eigenen Erfolgen. Stelle dein Licht unter den Scheffel, um deine Mitmenschen nicht zu blenden. Fordere Neid nicht heraus.

    Ich ließ meinen Erfolg bis zu einem gewissen Punkt zu. Doch es durfte nicht zu viel werden, ansonsten fühlte ich mich nicht zugehörig und allein. Das war natürlich äußerst hinderlich für meine berufliche Selbständigkeit. Ich merkte es, als ich nach anfänglichen Erfolgserlebnissen in die Stagnation geriet.

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  • Die Angst, nicht gut genug zu sein:

    Hast du manchmal das Gefühl, dass es nie reicht? Dass du nicht kompetent genug bist, um als Experte oder Expertin zu gelten? Doch wer bestimmt das?
    Misst du den Urteilen anderer zu viel Gewicht bei? Warum gibst du das aus der Hand? Reicht es nicht aus, was du über dich selbst denkts? Hol dir diese Kompetenz zu dir zurück.

    Ich spreche hier nicht von behördlichen Anforderungen an deine Ausbildung, um deinen Beruf auszuüben. Vielmehr geht es mir um dein inneres Gefühl des Ungenügend-Seins. Egal, wie viele Zeugnisse und Diplome du erwirbst, es wird nie ausreichen. Für dich.

    „Impostor-Syndrom“ ist ein in Mode gekommener Begriff dafür. Es wird auch Hochstapler-Syndrom genannt. Menschen fühlen sich dabei von massiven Selbstzweifeln geplagt, sogar wenn sie schon sehr erfolgreich sind. Sie haben das Gefühl, ihr Erfolg wäre Glück, irgendjemand könnte sie „aufdecken“, könnte herausfinden, dass sie Schwindler und gar nicht so gut sind.

    Besonders wir Frauen sind davon betroffen. Warum ist das so? Hat es mit unserer Erziehung zu tun? Mit unseren Prägungen, die uns sagen, dass wir besser darin sind, den Männern in der ersten Reihe zuzuarbeiten anstatt selbst nach vorn zu treten?

    Dazu gibt es ein sehenswertes Video der Rede von Reshma Saujani, einer US-amerikanischen Anwältin und Autorin, vor dem Abschlussjahrgang 2023 des Smith College (in Englisch).

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  • Die Angst, zu viel zu sein:

    Als kleines Mädchen war ich in meiner kindlichen energiegeladenen Überschwänglichkeit morgens schon voll des Lebens, redete viel und vor allem schnell. Das stieß in meinem Umfeld nicht grade auf Begeisterung. Ich bekam genervte Rückmeldungen oder wurde belächelt (was für mich hieß: nicht ernst genommen). Noch als erwachsene, erfolgreiche Frau fragte ich mich oft: War das zu viel? Hab ich jemanden genervt?

    Oder meine Klientin Anna: Sie bekam als Kind immer zu hören, dass sie zu wild und laut wäre. Den Erwachsenen in ihrer Umgebung war sie „zu viel“. Durch die Ablehnung und Kritik, die sie erfuhr, lernte sie, sich zurückzunehmen. Im Erwachsenen-Leben blockierte sie mit dieser Strategie die Erfüllung ihrer
    Wünsche und ihren Erfolg.

    Als Kinder kommen wir nicht auf die Idee, dass unsere Kritiker wahrscheinlich selbst überfordert sind. Dass unsere Eltern vielleicht gestresst sind und deshalb keine besseren Strategien haben, mit uns umzugehen. Nein, wir nehmen es persönlich. Wir übernehmen die Verantwortung für gelingende Beziehungen. Denn wir möchten dazugehören. So kommen wir zu dem Schluss, wir wären irgendwie falsch. Und wir fangen an unsere Schutzstrategie zu entwickeln: Wir beginnen, uns anzupassen. Wir nehmen uns zurück und stülpen einen unsichtbaren Deckel über uns. Im Coaching lüften wir diesen Deckel.

  • Die Angst vor Überforderung:

    Hattest du schon mal Phasen totaler Arbeitsüberlastung? Zeiten, in denen du deinen Energietank ausgeschöpft hattest und dich müde und ausgelaugt fühltest. Sowas hinterlässt Spuren.

    Selbst wenn sich zwischenzeitlich die Wogen geglättet haben und dein Energietank aufgefüllt ist, kann die Aussicht auf neue Kunden oder Erfolge Angst auslösen. Angst, wieder in diese völlige Überforderung und Erschöpfung zu fallen.

    Im Coaching begegnest du deinen unverarbeiteten Emotionen und lässt sie und dich zur Ruhe kommen. Du lernst, was dir guttut, um dein Energielevel auf dem für dich richtigen Niveau zu halten. Und du erkennst deine inneren Anzeichen, wenn deine Kraft schwindet. So bekommst du Möglichkeiten an die Hand, dich selbst bewusster zu steuern. Neue Kunden oder Erfolge verlieren in deinem Blick ihre Bedrohlichkeit, denn du gehst die Sache inzwischen auch neu an

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  • Die Angst loszufliegen:

    Sitzt du manchmal wie ein kleines Vögelchen hoch oben auf einer Stromleitung? Die anderen Vögel sind schon längst weitergeflogen. Nur du sitzt noch da. Du fühlst dich wie gelähmt, traust dich nicht loszufliegen.

    Vielleicht brauchst du ein bisschen Gesellschaft und Unterstützung. Jemanden der mit dir fliegt. Nur kurz mal rauf und gleich wieder runter. Nur mal probieren, ob’s klappt. Jemand, der dir dein Tempo lässt, dich nicht auslacht sondern auf dich aufpasst: Dein „großes Ich“. Das ist ein Synonym für dein Erwachsenen-Ich. Die Angst loszufliegen entsteht oft schon in der Kindheit, zum Beispiel wenn wir uns überfordert fühlten. Oder wenn wir zu früh autonom werden mussten, obwohl wir uns noch behütende Geborgenheit gewünscht hätten. Dein Erwachsenen-Ich kann deinem ängstlichen inneren Kind-Anteil nun helfen, in ganz kleinen Schritten loszulegen. Es schützt und begleitet dich, bis du von selbst bereit bist, weiter zu fliegen.

    Im Weiterfliegen liegt deine große Chance. Du kommst an einen Ort, an dem du von anderen gesehen wirst. Und das birgt nicht nur die Gefahr von Ablehnung in sich, sondern auch die Möglichkeit, „deine Leute“ zu finden.
    „Find your tribe“ heißt es im Englischen, finde deinen Stamm. Das sind Menschen, die deine Werte, deine Interessen, deine Begeisterung teilen. Menschen, die dich gut finden, wie du bist. Deine Leute eben. Und die gibt es! Sie finden dich aber nur, wenn du dich zeigst. Belohnt wirst du mit dem Gefühl des Dazugehörens, der Verbundenheit.

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Es gibt noch zahlreiche weitere innere Saboteure, die im gemeinsamen Coaching von dir aufgedeckt werden können. Wenn du dich ihnen stellen und dabei die Tore zu deinem erfolgreichen Leben und Unternehmen öffnen willst, melde dich bei mir:

Unverbindliches Erstgespräch, um deine Erfolgsblockaden zu lösen

 

  1. Deinen Anlasser richtig einstellen:
  2. Manchmal erscheinen uns Ziele, die wir uns stecken, überwältigend. Sie fühlen sich so groß und übermächtig für uns an, dass wir gar nicht erst anfangen, sie zu erreichen.
    Es ist ein bekanntes Phänomen. Ganz wie in der unendlichen Geschichte, dem Roman von Michael Ende, wenn der Straßenkehrer zu Momo sagt: „Manchmal hat man eine sehr lange Straße vor sich. Man denkt, die ist so schrecklich lang; das kann man niemals schaffen, denkt man.“ … „Man darf nie an die ganze Straße auf einmal denken, verstehst du? Man muss nur an den nächsten Schritt denken, an den nächsten Atemzug, an den nächsten Besenstrich. Und immer wieder nur an den nächsten.“ … „Dann macht es Freude; das ist wichtig, dann macht man seine Sache gut. Und so soll es sein.“ … „Auf einmal merkt man, dass man Schritt für Schritt die ganze Straße gemacht hat. Man hat gar nicht gemerkt wie, und man ist nicht außer Puste.“ … „Das ist wichtig.“

    Du brauchst deinen Anlasser, um in die Gänge zu kommen. Genau wie beim Auto-Anlasser, der den Motor in Fahrt bringt. Es ist dein innerer Starter. Überfordere ihn nicht. Bei jedem von uns ist die Anfangshürde anders. Teile dir die nächsten Schritte in ganz kleine Häppchen ein. So klein, dass sie für deinen Anlasser noch verträglich sind.

    Um deinen inneren Starter zu motivieren, frage dich: Wobei bin ich heute oder die letzten Tage ins Tun gekommen? Was fühlte sich für mich machbar an?
    Das können auch Kleinigkeiten sein, wie

    • Ich habe meine Buchhaltungsbelege beim Steuerberater abgegeben.
    • Ich habe mir die Telefonnummer meiner nächsten Anlaufstelle herausgesucht (das ist ein wirklich kleiner Schritt, der bei den meisten keine überwältigende Überwindung fordert; das Anrufen kannst du dann als eigenen Schritt werten, wenn du magst).
    • Ich habe all meine Gedanken zu meinem neuen Projekt gesammelt und niedergeschrieben, als Brainstorming sozusagen (daraus kannst du dann im nächsten Schritt dein Konzept erstellen).

    Finde deine individuelle Schrittgröße. Wenn dein Anlasser mal in seinen Rhythmus kommt, wird das Überwältigungs-Gefühl kleiner.

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  1. Deine Macher-Energie aktivieren:
  2. Hast du erst mal deine inneren Saboteure (bzw. Beschützer) erkannt, wertgeschätzt und beruhigt und ist dein Anlasser auf die richtige Schrittgröße für dich eingestellt, tritt deine Macher-Energie meist von selbst zu Tage. Denn du willst ja dein Ziel erreichen. Übrigens – das Thema Zielsetzung ist ein wichtiges, es würde hier nur den Rahmen sprengen. Kurzgesagt: Dein Ziel sollte für dich sehr attraktiv sein, mit deinen Kernwerten zusammenpassen und sie im Idealfall auch noch stärken. Frage dich auch, ob es wirklich dein Ziel ist und nicht die Erwartung anderer (Eltern, Partner, Gesellschaft …).
    Wenn all dies zutrifft, ist deine intrinsische Motivation (das ist der Antrieb, der aus dir selbst erwächst) hoch genug, um deine Macher-Energie zu aktivieren. Dein Dopamin sorgt für Leistungsbereitschaft.

Im Idealfall sieht dein inneres Bild am Ende des Coachings so aus:

Zu deinem DU zählen dabei nicht nur deine Stärken, deine Kenntnisse, dein Potenzial sondern auch deine zuvor sabotierenden Ängste. Nachdem du sie in Schritt 1 erkannt, verarbeitet und integriert hast, sind sie deine „stillen Teilhaber“ und eine starke Ressource für deine Veränderung.
DU kennst dein Ziel und gibst die Richtung vor.
DU kennst die Schrittgröße deines Anlassers.
Über deinen inneren Starter, den Anlasser, kommt deine Macher-Energie in Fahrt und du kommst ins Tun. Richtung Ziel. Du fühlst dich wieder selbstwirksam.

Na, bist du neugierig geworden?

Wenn du den 3-Punkte-Leinen los-Plan für dich umsetzen möchtest, dann melde dich bei mir. Je nachdem, wo du gerade stehst und was dein Ziel ist, biete ich dir eine auf dich zugeschnittene Coaching-Lösung:

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